35. Komische Nacht Hannover
Der Comedy-Marathon in deiner Stadt

Beschreibung
Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Restaurants und Spielstätten einer Stadt erlebt ihr einen kurzweiligen und ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und anderen Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die andere.
Die Komische Nacht bietet einen bunten und aufregenden Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Spielort treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca. 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müsst nicht ihr von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können. Ihr braucht euch lediglich eine Eintrittskarte für euer Lieblingslokal holen und bekommt von uns mehrere Künstler*innen „serviert". Bei der Komischen Nacht sind es nämlich die Comedians, die zwischen den Spielorten umherziehen. Runter von der einen Bühne, rauf auf die nächste. Das ist sowohl für die Künstler*innen als auch für das Publikum ein wahrhaftiger Comedy-Marathon.
Egal ob Restaurant oder Studi-Kneipe, ob Kulturzentrum oder Friseursalon, ob Kino-Saal oder Cocktail-Bar – die Spielstätten der Komischen Nacht sind genauso vielfältig wie die Comedians, die hier auftreten. Überall gleich ist jedoch der Spaßfaktor. Bei der Komischen Nacht steht das Lachen im Vordergrund. Und weil alleine lachen zwar geht, mitunter aber auch skurril wirken kann, geht man am besten mit Freund*innen, Kolleg*innen oder – je nach Härtegrad eures Humors - den Schwiegereltern zu einer Komischen Nacht. Gemeinsam könnt ihr lachen, lecker essen und trinken und habt in den Pausen zwischen den Auftritten sogar noch genügend Zeit, um euch mal wieder entspannt zu unterhalten.
Die erste Komische Nacht zog übrigens 2008 durch die Oldenburger Innenstadt. Mittlerweile findet dieser einzigartige Comedy-Marathon regelmäßig in über 40 deutschen Städten (u.a. in Bielefeld, Frankfurt, Hannover, Kassel, Lübeck, Münster und Oldenburg) statt.
„Die Komische Nacht: Eine ideale Möglichkeit, kurzweilig mehrere Künstler kennen zu lernen, ohne gleich den ganzen Abend „mit ihm verbringen zu müssen“. Ein Event, das dem Zeitgeist entspricht: viel Input in kurzer Zeit zu einem vertretbaren Preis.“
(Neue Presse)
„Die (…) Komische Nacht in Osnabrück lockte Jung und Alt runter vom Sofa, sodass alle „Ausverkauft” meldeten. (…) Die Lachmuskeln des Publikum wurden ganz schön strapaziert und bei den Kellnern qualmten die Füße, denn wer viel lacht, muss auch viel trinken.”
(Osnabrücker Sonntagszeitung)
„Man kann ja Fehler machen beim Ticketkauf: Dann sitzt man da zwei Stunden und ärgert sich, dass einen der Künstler langweilt. Insofern ist man bei der Komischen Nacht auf der sicheren Seite, denn hier reiht sich ein Kurzauftritt an den nächsten. Dieses Konzept kommt an. Immerhin zählten die Veranstalter (...) über 1500 in den zwölf Lokalen.“
(Nordwest-Zeitung)
„Die Wolfsburger gehen zum Lachen gerne mal in den Keller – in den des Brauhauses Fallersleben beispielsweise. Er war eine von neun Stationen, die die Künstler in der „Komischen Nacht“ angelaufen sind. Der 13. Live-Comedy-Marathon am Dienstagabend war ein voller Erfolg. Die Zuschauer kamen kaum zum Luft holen (…). Schenkel-klopfen, Tränen lachen, Stress abbauen: Das erfolgreiche Format ist weiterhin beliebt bei den Wolfsburgern.”
(Wolfsburger Allgemeine Zeitung)
Veranstaltungsorte
-
verschiedene Locations verschiedene Straßen, Hannover
Öffnungszeiten
-
26.02.2026 Einlass: 18:00 Uhr | Beginn: 19:30 Uhr
Programm
Brauhaus Ernst August
Wenn ihr Erwachsen werdet, wird alles besser!“ Mit diesem Rat seines Klassenlehrers versucht der Kölner Comedian Juri von Stavenhagen durch sein Leben zu kommen und muss ernüchternd feststellen, dass alles genauso frustrierend bleibt, nur das jetzt auch noch Miete dazu kommt. Leider lässt sich Miete nicht mit Pfandflaschen bezahlen.
Um sich über Wasser zu halten, erzählt Juri deshalb haarsträubende Geschichten auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Ein bisschen frivol, aber mit viel Selbstironie und mit einem cleveren Augenzwinkern. Comedy der neuen Generation, bissig, roh, dabei aber immer unbedingt ehrlich.
Es ist quasi unmöglich, ihn nicht spontan zu mögen, wie er da in seinem hellgrauen Anzug auf der Bühne steht und aus seinem Leben plaudert. Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating,
das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm
lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verhöhnt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auchnvorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das amüsiert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
Finca & Bar Celona
Laura Brümmer: Oscarmoderatorin, Broadwaystar und eine Ikone. All das ist sie nicht! Sie haben sie nicht direkt erkannt ? Das ist okay. Sie war auch noch nie im Fernsehen.
Die gebürtige Kölnerin ist ausgebildete Musicaldarstellerin und steht schon von klein auf gern auf der Bühne. Die Leidenschaft wurde zum Beruf. Aber damit verdient sie leider nicht genug Geld und deshalb versucht sie sich nun als Stand-up Comedienne, um dann auch damit kein Geld zu verdienen. Ihre Mutter ist sehr stolz auf sie.
Zuletzt als Darstellerin auf Tournee mit Tarzan - das Musical. Laura tanzt und singt sich durch die Theaterlandschaft Deutschlands und Österreichs und sammelt dadurch viel, meist ungewollt lustiges Comedymaterial. Eine rheinische Frohnatur mit Geschichte aus dem Alltag von jemandem der keinen alltäglichen Beruf hat, mit kleinen Gesangsdarbietungen, Schaupiel und eine großen Portion Selbstironie.
Wenn ihr Erwachsen werdet, wird alles besser!“ Mit diesem Rat seines Klassenlehrers versucht der Kölner Comedian Juri von Stavenhagen durch sein Leben zu kommen und muss ernüchternd feststellen, dass alles genauso frustrierend bleibt, nur das jetzt auch noch Miete dazu kommt. Leider lässt sich Miete nicht mit Pfandflaschen bezahlen.
Um sich über Wasser zu halten, erzählt Juri deshalb haarsträubende Geschichten auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Ein bisschen frivol, aber mit viel Selbstironie und mit einem cleveren Augenzwinkern. Comedy der neuen Generation, bissig, roh, dabei aber immer unbedingt ehrlich.
Hölderlin Eins
Es ist quasi unmöglich, ihn nicht spontan zu mögen, wie er da in seinem hellgrauen Anzug auf der Bühne steht und aus seinem Leben plaudert. Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating,
das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm
lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verhöhnt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auchnvorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das amüsiert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
Laura Brümmer: Oscarmoderatorin, Broadwaystar und eine Ikone. All das ist sie nicht! Sie haben sie nicht direkt erkannt ? Das ist okay. Sie war auch noch nie im Fernsehen.
Die gebürtige Kölnerin ist ausgebildete Musicaldarstellerin und steht schon von klein auf gern auf der Bühne. Die Leidenschaft wurde zum Beruf. Aber damit verdient sie leider nicht genug Geld und deshalb versucht sie sich nun als Stand-up Comedienne, um dann auch damit kein Geld zu verdienen. Ihre Mutter ist sehr stolz auf sie.
Zuletzt als Darstellerin auf Tournee mit Tarzan - das Musical. Laura tanzt und singt sich durch die Theaterlandschaft Deutschlands und Österreichs und sammelt dadurch viel, meist ungewollt lustiges Comedymaterial. Eine rheinische Frohnatur mit Geschichte aus dem Alltag von jemandem der keinen alltäglichen Beruf hat, mit kleinen Gesangsdarbietungen, Schaupiel und eine großen Portion Selbstironie.
Wenn ihr Erwachsen werdet, wird alles besser!“ Mit diesem Rat seines Klassenlehrers versucht der Kölner Comedian Juri von Stavenhagen durch sein Leben zu kommen und muss ernüchternd feststellen, dass alles genauso frustrierend bleibt, nur das jetzt auch noch Miete dazu kommt. Leider lässt sich Miete nicht mit Pfandflaschen bezahlen.
Um sich über Wasser zu halten, erzählt Juri deshalb haarsträubende Geschichten auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Ein bisschen frivol, aber mit viel Selbstironie und mit einem cleveren Augenzwinkern. Comedy der neuen Generation, bissig, roh, dabei aber immer unbedingt ehrlich.
Kleiner Saal
Laura Brümmer: Oscarmoderatorin, Broadwaystar und eine Ikone. All das ist sie nicht! Sie haben sie nicht direkt erkannt ? Das ist okay. Sie war auch noch nie im Fernsehen.
Die gebürtige Kölnerin ist ausgebildete Musicaldarstellerin und steht schon von klein auf gern auf der Bühne. Die Leidenschaft wurde zum Beruf. Aber damit verdient sie leider nicht genug Geld und deshalb versucht sie sich nun als Stand-up Comedienne, um dann auch damit kein Geld zu verdienen. Ihre Mutter ist sehr stolz auf sie.
Zuletzt als Darstellerin auf Tournee mit Tarzan - das Musical. Laura tanzt und singt sich durch die Theaterlandschaft Deutschlands und Österreichs und sammelt dadurch viel, meist ungewollt lustiges Comedymaterial. Eine rheinische Frohnatur mit Geschichte aus dem Alltag von jemandem der keinen alltäglichen Beruf hat, mit kleinen Gesangsdarbietungen, Schaupiel und eine großen Portion Selbstironie.
Wenn ihr Erwachsen werdet, wird alles besser!“ Mit diesem Rat seines Klassenlehrers versucht der Kölner Comedian Juri von Stavenhagen durch sein Leben zu kommen und muss ernüchternd feststellen, dass alles genauso frustrierend bleibt, nur das jetzt auch noch Miete dazu kommt. Leider lässt sich Miete nicht mit Pfandflaschen bezahlen.
Um sich über Wasser zu halten, erzählt Juri deshalb haarsträubende Geschichten auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Ein bisschen frivol, aber mit viel Selbstironie und mit einem cleveren Augenzwinkern. Comedy der neuen Generation, bissig, roh, dabei aber immer unbedingt ehrlich.
Marlene-Bühne
Es ist quasi unmöglich, ihn nicht spontan zu mögen, wie er da in seinem hellgrauen Anzug auf der Bühne steht und aus seinem Leben plaudert. Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating,
das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm
lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verhöhnt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auchnvorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das amüsiert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
Laura Brümmer: Oscarmoderatorin, Broadwaystar und eine Ikone. All das ist sie nicht! Sie haben sie nicht direkt erkannt ? Das ist okay. Sie war auch noch nie im Fernsehen.
Die gebürtige Kölnerin ist ausgebildete Musicaldarstellerin und steht schon von klein auf gern auf der Bühne. Die Leidenschaft wurde zum Beruf. Aber damit verdient sie leider nicht genug Geld und deshalb versucht sie sich nun als Stand-up Comedienne, um dann auch damit kein Geld zu verdienen. Ihre Mutter ist sehr stolz auf sie.
Zuletzt als Darstellerin auf Tournee mit Tarzan - das Musical. Laura tanzt und singt sich durch die Theaterlandschaft Deutschlands und Österreichs und sammelt dadurch viel, meist ungewollt lustiges Comedymaterial. Eine rheinische Frohnatur mit Geschichte aus dem Alltag von jemandem der keinen alltäglichen Beruf hat, mit kleinen Gesangsdarbietungen, Schaupiel und eine großen Portion Selbstironie.
Orange Club Lounge
Es ist quasi unmöglich, ihn nicht spontan zu mögen, wie er da in seinem hellgrauen Anzug auf der Bühne steht und aus seinem Leben plaudert. Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating,
das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm
lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verhöhnt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auchnvorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das amüsiert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
Laura Brümmer: Oscarmoderatorin, Broadwaystar und eine Ikone. All das ist sie nicht! Sie haben sie nicht direkt erkannt ? Das ist okay. Sie war auch noch nie im Fernsehen.
Die gebürtige Kölnerin ist ausgebildete Musicaldarstellerin und steht schon von klein auf gern auf der Bühne. Die Leidenschaft wurde zum Beruf. Aber damit verdient sie leider nicht genug Geld und deshalb versucht sie sich nun als Stand-up Comedienne, um dann auch damit kein Geld zu verdienen. Ihre Mutter ist sehr stolz auf sie.
Zuletzt als Darstellerin auf Tournee mit Tarzan - das Musical. Laura tanzt und singt sich durch die Theaterlandschaft Deutschlands und Österreichs und sammelt dadurch viel, meist ungewollt lustiges Comedymaterial. Eine rheinische Frohnatur mit Geschichte aus dem Alltag von jemandem der keinen alltäglichen Beruf hat, mit kleinen Gesangsdarbietungen, Schaupiel und eine großen Portion Selbstironie.
Soli de Gloria
Wenn ihr Erwachsen werdet, wird alles besser!“ Mit diesem Rat seines Klassenlehrers versucht der Kölner Comedian Juri von Stavenhagen durch sein Leben zu kommen und muss ernüchternd feststellen, dass alles genauso frustrierend bleibt, nur das jetzt auch noch Miete dazu kommt. Leider lässt sich Miete nicht mit Pfandflaschen bezahlen.
Um sich über Wasser zu halten, erzählt Juri deshalb haarsträubende Geschichten auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Ein bisschen frivol, aber mit viel Selbstironie und mit einem cleveren Augenzwinkern. Comedy der neuen Generation, bissig, roh, dabei aber immer unbedingt ehrlich.
Es ist quasi unmöglich, ihn nicht spontan zu mögen, wie er da in seinem hellgrauen Anzug auf der Bühne steht und aus seinem Leben plaudert. Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating,
das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm
lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verhöhnt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auchnvorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das amüsiert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.