2. Komische Nacht Geestland
Der Comedy-Marathon in deiner Stadt
- Landgasthof Seebeck: á la carte
- Romantikhotel Bösehof: á la carte
- Gasthof Roes: á la carte
- Wein Ahlfeld: Flamkuchen-Angebot
- Alte Scheune Neuenwalde: Tickets inkl. Fingerfood
Das Lokal "SOLUNA ELEMENTS ehem. Zur Mühle" bietet die Tickets inkl. folgendem Menü an:
Anti Pasti Auswahl:
Champignons, Paprika, gegrillte Zucchini, Käsewürfel, Salamiwürfel, Oliven Tomate-Mozzarella-Spieße, Kartoffelbrötchen mit Fetacreme & Pesto
Hauptgang:
Hähnchenbrust gefüllt mit getrockneten Tomaten und Frischkäsecreme Brokkoli, Reis, Erdnussjus
Dessert:
Tiramisu im Glas, 1 Kugel selbstgemachtes Vanilleeis, 1 Stück-Brownie und einem Himbeeren –Kirsch Kompott
Vegetarier / Veganer:innen oder Allergiker:innen möchten bitte direkt über info@soluna-elements.de Kontakt aufnehmen.
Beschreibung
Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Restaurants und Spielstätten einer Stadt erlebt ihr einen kurzweiligen und ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und anderen Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die andere.
Die Komische Nacht bietet einen bunten und aufregenden Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Spielort treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca. 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müsst nicht ihr von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können. Ihr braucht euch lediglich eine Eintrittskarte für euer Lieblingslokal holen und bekommt von uns mehrere Künstler*innen „serviert". Bei der Komischen Nacht sind es nämlich die Comedians, die zwischen den Spielorten umherziehen. Runter von der einen Bühne, rauf auf die nächste. Das ist sowohl für die Künstler*innen als auch für das Publikum ein wahrhaftiger Comedy-Marathon.
Egal ob Restaurant oder Studi-Kneipe, ob Kulturzentrum oder Friseursalon, ob Kino-Saal oder Cocktail-Bar – die Spielstätten der Komischen Nacht sind genauso vielfältig wie die Comedians, die hier auftreten. Überall gleich ist jedoch der Spaßfaktor. Bei der Komischen Nacht steht das Lachen im Vordergrund. Und weil alleine lachen zwar geht, mitunter aber auch skurril wirken kann, geht man am besten mit Freund*innen, Kolleg*innen oder – je nach Härtegrad eures Humors - den Schwiegereltern zu einer Komischen Nacht. Gemeinsam könnt ihr lachen, lecker essen und trinken und habt in den Pausen zwischen den Auftritten sogar noch genügend Zeit, um euch mal wieder entspannt zu unterhalten.
Die erste Komische Nacht zog übrigens 2008 durch die Oldenburger Innenstadt. Mittlerweile findet dieser einzigartige Comedy-Marathon regelmäßig in über 40 deutschen Städten (u.a. in Bielefeld, Frankfurt, Hannover, Kassel, Lübeck, Münster und Oldenburg) statt.
„Die Komische Nacht: Eine ideale Möglichkeit, kurzweilig mehrere Künstler kennen zu lernen, ohne gleich den ganzen Abend „mit ihm verbringen zu müssen“. Ein Event, das dem Zeitgeist entspricht: viel Input in kurzer Zeit zu einem vertretbaren Preis.“
(Neue Presse)
„Die (…) Komische Nacht in Osnabrück lockte Jung und Alt runter vom Sofa, sodass alle „Ausverkauft” meldeten. (…) Die Lachmuskeln des Publikum wurden ganz schön strapaziert und bei den Kellnern qualmten die Füße, denn wer viel lacht, muss auch viel trinken.”
(Osnabrücker Sonntagszeitung)
„Man kann ja Fehler machen beim Ticketkauf: Dann sitzt man da zwei Stunden und ärgert sich, dass einen der Künstler langweilt. Insofern ist man bei der Komischen Nacht auf der sicheren Seite, denn hier reiht sich ein Kurzauftritt an den nächsten. Dieses Konzept kommt an. Immerhin zählten die Veranstalter (...) über 1500 in den zwölf Lokalen.“
(Nordwest-Zeitung)
„Die Wolfsburger gehen zum Lachen gerne mal in den Keller – in den des Brauhauses Fallersleben beispielsweise. Er war eine von neun Stationen, die die Künstler in der „Komischen Nacht“ angelaufen sind. Der 13. Live-Comedy-Marathon am Dienstagabend war ein voller Erfolg. Die Zuschauer kamen kaum zum Luft holen (…). Schenkel-klopfen, Tränen lachen, Stress abbauen: Das erfolgreiche Format ist weiterhin beliebt bei den Wolfsburgern.”
(Wolfsburger Allgemeine Zeitung)
Veranstaltungsorte
-
verschiedene Locations verschiedene Straßen, Geestland
Öffnungszeiten
-
12.02.2026 Einlass: 18:00 Uhr | Beginn: 19:30 Uhr
Programm
Alte Scheune Neuenwalde
Kennste, kennste? Schubladen? Diese eckigen Dinger voller Vorurteile und Klischees? Kennste? Lennard Rosar möchte sie abschaffen. Zumindest in den Köpfen.
Und so schaut er lieber Shopping Queen als Bundesliga, bügelt leidenschaftlich seine Wäsche zu Heavy Metal und fragt sich dabei, ob sein Blick auf die Menschen nicht selbst voller Vorurteile ist. Aber wie kann man vorurteilsfrei durch die Welt gehen? Wo doch alles immer schneller in Einsen und Nullen eingeteilt wird? Systemhure vs. Corona-Leugner, Klimakleber vs. Autolobby, Links vs. Rechts. Kann man auf die unzähligen Schubladen im Kopf wirklich verzichten? Huh!
„Der 29-jährige, stark tätowierte Mann mit dem Vollbart und den vielen Ringen an den wohl manikürten Fingern passt in kein Metier. Mit satirischen Erzählungen aus dem alltäglichen Leben und poetischen Kurzgeschichten, weist der Kölner spielerisch und äußerst humorvoll auf heutige Gesellschaftsprobleme hin und liefert dabei auch Denkanstöße für Veränderungen.“
Ein Multitalent, das man auf keinen Fall verpassen sollte.“
-Marlene Krursel, Choices Cologne.
„Feinere Töne hingegen schlägt Lennard Rosar aus Köln an. In dem jungen Mann mit Männerdutt, Tattoos und Bart vereinen sich Stand-Up Comedian, Wikinger und Kabarettist.“
-Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Was passiert, wenn ein Türke mit Grönemeyer-Songs Deutsch lernt, sich in eine deutsche Sozialpädagogin verliebt, und in Sachsen Baseball spielen will? Serhat Dogan bietet eine
mitreißende Mischung aus Humor und kultureller Vielfalt. Diese einzigartige Show sorgt für gemeinsame Freude durch herzerwärmende Witze und pointierte Satire.
“Exzellentes Kabarett!” (Osnabrücker Zeitung)
Es kalauert gewaltig, wenn der Wolli die Bühne betritt. „Hauptsache Klamauk“ ist nicht nur Titel, sondern auch Programm. Die Kritik sagt: "Anspruchslose Abendunterhaltung". Der Wolli sagt: "Zurücklehnen und berieseln lassen. Bloß nicht zu viel nachdenken. Am besten geben Sie an der Garderobe nicht nur Ihren Mantel, sondern auch Ihr Niveau ab. In den kommenden 90 Minuten werden Sie es nicht brauchen".
Haben Sie also keine Angst vor einer verkopft gesellschaftskritischen Nabelschau. Und versuchen Sie erst gar nicht, zwischen den Zeilen zu lesen. Denn dort werden Sie nichts finden.
In einer Zeit der sich ständig wiederholenden und lauen Comedy wird das Publikum mit dem Wolli eine gelungene Alternative zur landläufigen Mainstream-Comedy finden. Weil alles so herrlich von den altbekannten Wegen abweicht. Der Mann, der mit seiner verschmitzten Art so wirkt, als sei er in seiner Kindheit eine Ausgabe von Michel aus Lönneberga gewesen, bringt genau das auf die Bühne, was wir auf so schmerzliche Art schon lange vermissen: Einen gehörigen Schub Kreativität der anderen Art. Von der sympathischen Selbstironie mal ganz zu schweigen.
Mit diebischer Freude werden allerlei menschliche und allzu menschliche Befindlichkeiten aufs Korn genommen und genüsslich seziert. Niemand wird verschont. Denn schließlich hat jede Randgruppe ein Recht darauf, dass über sie hergezogen wird. Man kann nicht nur, sondern man sollte auch alles humoristisch aufarbeiten, ganz besonders sich selbst. Es ist einfach nicht genug, wenn man seine eigenen Fettnäpfchen nur jovial erwähnt. Man muss sie auch coram Forum auskippen. Das ist Latein für: Vor allen Leuten (Man darf nicht vergessen, dass sich auch mal ein Gymnasial-Lehrer in die Vorstellung verirrt haben könnte).
Das wirkt authentisch. Und ist dabei so wunderschön schräg. Da wird ganz gewöhnlichen Gegenständen ein völlig neuer Sinn verliehen. Wenn er in die Kiste greift und eines seiner Wollischen Musikinstrumente hervorzaubert, wechselt ungläubiges Staunen in schallendes Gelächter. Eigentlich kennt man ja die Dinge, die der Wolli da in den Händen hält, aber was er damit anzustellen vermag, hat man noch nie gesehen. Eingebettet in den ganz normalen Wahnsinn des Alltags und verziert mit der Leidenschaft für Witze, lässt Der Wolli vor dem Publikum seinen unvergleichlich komischen Mikrokosmos entstehen. Musikalisch und augenzwinkernd komödiantisch.
Sie werden es lieben. Sie werden es nachmachen wollen. Sie werden es Ihren Freunden und Kollegen erzählen und vorführen wollen. Damit es funktioniert, schauen Sie sich das Programm lieber zweimal an. Oder besser: Sie bringen Ihre Freunde gleich mit in die Vorstellung.
Gian ist Saarländer mit italienischen Wurzeln. Er studierte Comedy im Alter von 4 bis 12, indem er täglich mehrere Stunden billige amerikanische Soaps und Actionfilme schaute. Diese Kenntnisse führten ihn zum Studium des Maschinenbaus und so spielt er nun seit einiger Zeit erfolgreich in verschiedenen Firmen seinen Kollegen die Rolle des „passionierten Ingenieurs“ vor. Er erzählt von seinen italienischen Opas, die mit Schrottflinten auf Katzen schießen, dem Büroalltag als Ingenieur und dem Zukunftsstandort Saarland.
Alicja Heldt ist laut, chaotisch und lustig. Die freche Deern mit polnischen Wurzeln spricht hamburgisch, möwisch und ghettoisch. Sie ist ein Kumpel, eine Lady und ein Witzbold. Irgendwie alles in einem.
Gasthof Roes
Gian ist Saarländer mit italienischen Wurzeln. Er studierte Comedy im Alter von 4 bis 12, indem er täglich mehrere Stunden billige amerikanische Soaps und Actionfilme schaute. Diese Kenntnisse führten ihn zum Studium des Maschinenbaus und so spielt er nun seit einiger Zeit erfolgreich in verschiedenen Firmen seinen Kollegen die Rolle des „passionierten Ingenieurs“ vor. Er erzählt von seinen italienischen Opas, die mit Schrottflinten auf Katzen schießen, dem Büroalltag als Ingenieur und dem Zukunftsstandort Saarland.
Alicja Heldt ist laut, chaotisch und lustig. Die freche Deern mit polnischen Wurzeln spricht hamburgisch, möwisch und ghettoisch. Sie ist ein Kumpel, eine Lady und ein Witzbold. Irgendwie alles in einem.
Marvin Spencer hinterlässt eine Spur der Verwüstung auf den Bühnen dieses Landes. Denn wenn er hinters Mikrofon tritt, packt der Feingeist verbal die Fäuste aus und befördert billige Pointen und vorhersehbare Gags gleich mit dem ersten Punch ins Aus.
Kennste, kennste? Schubladen? Diese eckigen Dinger voller Vorurteile und Klischees? Kennste? Lennard Rosar möchte sie abschaffen. Zumindest in den Köpfen.
Und so schaut er lieber Shopping Queen als Bundesliga, bügelt leidenschaftlich seine Wäsche zu Heavy Metal und fragt sich dabei, ob sein Blick auf die Menschen nicht selbst voller Vorurteile ist. Aber wie kann man vorurteilsfrei durch die Welt gehen? Wo doch alles immer schneller in Einsen und Nullen eingeteilt wird? Systemhure vs. Corona-Leugner, Klimakleber vs. Autolobby, Links vs. Rechts. Kann man auf die unzähligen Schubladen im Kopf wirklich verzichten? Huh!
„Der 29-jährige, stark tätowierte Mann mit dem Vollbart und den vielen Ringen an den wohl manikürten Fingern passt in kein Metier. Mit satirischen Erzählungen aus dem alltäglichen Leben und poetischen Kurzgeschichten, weist der Kölner spielerisch und äußerst humorvoll auf heutige Gesellschaftsprobleme hin und liefert dabei auch Denkanstöße für Veränderungen.“
Ein Multitalent, das man auf keinen Fall verpassen sollte.“
-Marlene Krursel, Choices Cologne.
„Feinere Töne hingegen schlägt Lennard Rosar aus Köln an. In dem jungen Mann mit Männerdutt, Tattoos und Bart vereinen sich Stand-Up Comedian, Wikinger und Kabarettist.“
-Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Was passiert, wenn ein Türke mit Grönemeyer-Songs Deutsch lernt, sich in eine deutsche Sozialpädagogin verliebt, und in Sachsen Baseball spielen will? Serhat Dogan bietet eine
mitreißende Mischung aus Humor und kultureller Vielfalt. Diese einzigartige Show sorgt für gemeinsame Freude durch herzerwärmende Witze und pointierte Satire.
“Exzellentes Kabarett!” (Osnabrücker Zeitung)
Landgasthof Seebeck
Marvin Spencer hinterlässt eine Spur der Verwüstung auf den Bühnen dieses Landes. Denn wenn er hinters Mikrofon tritt, packt der Feingeist verbal die Fäuste aus und befördert billige Pointen und vorhersehbare Gags gleich mit dem ersten Punch ins Aus.
Kennste, kennste? Schubladen? Diese eckigen Dinger voller Vorurteile und Klischees? Kennste? Lennard Rosar möchte sie abschaffen. Zumindest in den Köpfen.
Und so schaut er lieber Shopping Queen als Bundesliga, bügelt leidenschaftlich seine Wäsche zu Heavy Metal und fragt sich dabei, ob sein Blick auf die Menschen nicht selbst voller Vorurteile ist. Aber wie kann man vorurteilsfrei durch die Welt gehen? Wo doch alles immer schneller in Einsen und Nullen eingeteilt wird? Systemhure vs. Corona-Leugner, Klimakleber vs. Autolobby, Links vs. Rechts. Kann man auf die unzähligen Schubladen im Kopf wirklich verzichten? Huh!
„Der 29-jährige, stark tätowierte Mann mit dem Vollbart und den vielen Ringen an den wohl manikürten Fingern passt in kein Metier. Mit satirischen Erzählungen aus dem alltäglichen Leben und poetischen Kurzgeschichten, weist der Kölner spielerisch und äußerst humorvoll auf heutige Gesellschaftsprobleme hin und liefert dabei auch Denkanstöße für Veränderungen.“
Ein Multitalent, das man auf keinen Fall verpassen sollte.“
-Marlene Krursel, Choices Cologne.
„Feinere Töne hingegen schlägt Lennard Rosar aus Köln an. In dem jungen Mann mit Männerdutt, Tattoos und Bart vereinen sich Stand-Up Comedian, Wikinger und Kabarettist.“
-Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Was passiert, wenn ein Türke mit Grönemeyer-Songs Deutsch lernt, sich in eine deutsche Sozialpädagogin verliebt, und in Sachsen Baseball spielen will? Serhat Dogan bietet eine
mitreißende Mischung aus Humor und kultureller Vielfalt. Diese einzigartige Show sorgt für gemeinsame Freude durch herzerwärmende Witze und pointierte Satire.
“Exzellentes Kabarett!” (Osnabrücker Zeitung)
Es kalauert gewaltig, wenn der Wolli die Bühne betritt. „Hauptsache Klamauk“ ist nicht nur Titel, sondern auch Programm. Die Kritik sagt: "Anspruchslose Abendunterhaltung". Der Wolli sagt: "Zurücklehnen und berieseln lassen. Bloß nicht zu viel nachdenken. Am besten geben Sie an der Garderobe nicht nur Ihren Mantel, sondern auch Ihr Niveau ab. In den kommenden 90 Minuten werden Sie es nicht brauchen".
Haben Sie also keine Angst vor einer verkopft gesellschaftskritischen Nabelschau. Und versuchen Sie erst gar nicht, zwischen den Zeilen zu lesen. Denn dort werden Sie nichts finden.
In einer Zeit der sich ständig wiederholenden und lauen Comedy wird das Publikum mit dem Wolli eine gelungene Alternative zur landläufigen Mainstream-Comedy finden. Weil alles so herrlich von den altbekannten Wegen abweicht. Der Mann, der mit seiner verschmitzten Art so wirkt, als sei er in seiner Kindheit eine Ausgabe von Michel aus Lönneberga gewesen, bringt genau das auf die Bühne, was wir auf so schmerzliche Art schon lange vermissen: Einen gehörigen Schub Kreativität der anderen Art. Von der sympathischen Selbstironie mal ganz zu schweigen.
Mit diebischer Freude werden allerlei menschliche und allzu menschliche Befindlichkeiten aufs Korn genommen und genüsslich seziert. Niemand wird verschont. Denn schließlich hat jede Randgruppe ein Recht darauf, dass über sie hergezogen wird. Man kann nicht nur, sondern man sollte auch alles humoristisch aufarbeiten, ganz besonders sich selbst. Es ist einfach nicht genug, wenn man seine eigenen Fettnäpfchen nur jovial erwähnt. Man muss sie auch coram Forum auskippen. Das ist Latein für: Vor allen Leuten (Man darf nicht vergessen, dass sich auch mal ein Gymnasial-Lehrer in die Vorstellung verirrt haben könnte).
Das wirkt authentisch. Und ist dabei so wunderschön schräg. Da wird ganz gewöhnlichen Gegenständen ein völlig neuer Sinn verliehen. Wenn er in die Kiste greift und eines seiner Wollischen Musikinstrumente hervorzaubert, wechselt ungläubiges Staunen in schallendes Gelächter. Eigentlich kennt man ja die Dinge, die der Wolli da in den Händen hält, aber was er damit anzustellen vermag, hat man noch nie gesehen. Eingebettet in den ganz normalen Wahnsinn des Alltags und verziert mit der Leidenschaft für Witze, lässt Der Wolli vor dem Publikum seinen unvergleichlich komischen Mikrokosmos entstehen. Musikalisch und augenzwinkernd komödiantisch.
Sie werden es lieben. Sie werden es nachmachen wollen. Sie werden es Ihren Freunden und Kollegen erzählen und vorführen wollen. Damit es funktioniert, schauen Sie sich das Programm lieber zweimal an. Oder besser: Sie bringen Ihre Freunde gleich mit in die Vorstellung.
Gian ist Saarländer mit italienischen Wurzeln. Er studierte Comedy im Alter von 4 bis 12, indem er täglich mehrere Stunden billige amerikanische Soaps und Actionfilme schaute. Diese Kenntnisse führten ihn zum Studium des Maschinenbaus und so spielt er nun seit einiger Zeit erfolgreich in verschiedenen Firmen seinen Kollegen die Rolle des „passionierten Ingenieurs“ vor. Er erzählt von seinen italienischen Opas, die mit Schrottflinten auf Katzen schießen, dem Büroalltag als Ingenieur und dem Zukunftsstandort Saarland.
Romantik Hotel Bösehof
Alicja Heldt ist laut, chaotisch und lustig. Die freche Deern mit polnischen Wurzeln spricht hamburgisch, möwisch und ghettoisch. Sie ist ein Kumpel, eine Lady und ein Witzbold. Irgendwie alles in einem.
Marvin Spencer hinterlässt eine Spur der Verwüstung auf den Bühnen dieses Landes. Denn wenn er hinters Mikrofon tritt, packt der Feingeist verbal die Fäuste aus und befördert billige Pointen und vorhersehbare Gags gleich mit dem ersten Punch ins Aus.
Kennste, kennste? Schubladen? Diese eckigen Dinger voller Vorurteile und Klischees? Kennste? Lennard Rosar möchte sie abschaffen. Zumindest in den Köpfen.
Und so schaut er lieber Shopping Queen als Bundesliga, bügelt leidenschaftlich seine Wäsche zu Heavy Metal und fragt sich dabei, ob sein Blick auf die Menschen nicht selbst voller Vorurteile ist. Aber wie kann man vorurteilsfrei durch die Welt gehen? Wo doch alles immer schneller in Einsen und Nullen eingeteilt wird? Systemhure vs. Corona-Leugner, Klimakleber vs. Autolobby, Links vs. Rechts. Kann man auf die unzähligen Schubladen im Kopf wirklich verzichten? Huh!
„Der 29-jährige, stark tätowierte Mann mit dem Vollbart und den vielen Ringen an den wohl manikürten Fingern passt in kein Metier. Mit satirischen Erzählungen aus dem alltäglichen Leben und poetischen Kurzgeschichten, weist der Kölner spielerisch und äußerst humorvoll auf heutige Gesellschaftsprobleme hin und liefert dabei auch Denkanstöße für Veränderungen.“
Ein Multitalent, das man auf keinen Fall verpassen sollte.“
-Marlene Krursel, Choices Cologne.
„Feinere Töne hingegen schlägt Lennard Rosar aus Köln an. In dem jungen Mann mit Männerdutt, Tattoos und Bart vereinen sich Stand-Up Comedian, Wikinger und Kabarettist.“
-Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Was passiert, wenn ein Türke mit Grönemeyer-Songs Deutsch lernt, sich in eine deutsche Sozialpädagogin verliebt, und in Sachsen Baseball spielen will? Serhat Dogan bietet eine
mitreißende Mischung aus Humor und kultureller Vielfalt. Diese einzigartige Show sorgt für gemeinsame Freude durch herzerwärmende Witze und pointierte Satire.
“Exzellentes Kabarett!” (Osnabrücker Zeitung)
Es kalauert gewaltig, wenn der Wolli die Bühne betritt. „Hauptsache Klamauk“ ist nicht nur Titel, sondern auch Programm. Die Kritik sagt: "Anspruchslose Abendunterhaltung". Der Wolli sagt: "Zurücklehnen und berieseln lassen. Bloß nicht zu viel nachdenken. Am besten geben Sie an der Garderobe nicht nur Ihren Mantel, sondern auch Ihr Niveau ab. In den kommenden 90 Minuten werden Sie es nicht brauchen".
Haben Sie also keine Angst vor einer verkopft gesellschaftskritischen Nabelschau. Und versuchen Sie erst gar nicht, zwischen den Zeilen zu lesen. Denn dort werden Sie nichts finden.
In einer Zeit der sich ständig wiederholenden und lauen Comedy wird das Publikum mit dem Wolli eine gelungene Alternative zur landläufigen Mainstream-Comedy finden. Weil alles so herrlich von den altbekannten Wegen abweicht. Der Mann, der mit seiner verschmitzten Art so wirkt, als sei er in seiner Kindheit eine Ausgabe von Michel aus Lönneberga gewesen, bringt genau das auf die Bühne, was wir auf so schmerzliche Art schon lange vermissen: Einen gehörigen Schub Kreativität der anderen Art. Von der sympathischen Selbstironie mal ganz zu schweigen.
Mit diebischer Freude werden allerlei menschliche und allzu menschliche Befindlichkeiten aufs Korn genommen und genüsslich seziert. Niemand wird verschont. Denn schließlich hat jede Randgruppe ein Recht darauf, dass über sie hergezogen wird. Man kann nicht nur, sondern man sollte auch alles humoristisch aufarbeiten, ganz besonders sich selbst. Es ist einfach nicht genug, wenn man seine eigenen Fettnäpfchen nur jovial erwähnt. Man muss sie auch coram Forum auskippen. Das ist Latein für: Vor allen Leuten (Man darf nicht vergessen, dass sich auch mal ein Gymnasial-Lehrer in die Vorstellung verirrt haben könnte).
Das wirkt authentisch. Und ist dabei so wunderschön schräg. Da wird ganz gewöhnlichen Gegenständen ein völlig neuer Sinn verliehen. Wenn er in die Kiste greift und eines seiner Wollischen Musikinstrumente hervorzaubert, wechselt ungläubiges Staunen in schallendes Gelächter. Eigentlich kennt man ja die Dinge, die der Wolli da in den Händen hält, aber was er damit anzustellen vermag, hat man noch nie gesehen. Eingebettet in den ganz normalen Wahnsinn des Alltags und verziert mit der Leidenschaft für Witze, lässt Der Wolli vor dem Publikum seinen unvergleichlich komischen Mikrokosmos entstehen. Musikalisch und augenzwinkernd komödiantisch.
Sie werden es lieben. Sie werden es nachmachen wollen. Sie werden es Ihren Freunden und Kollegen erzählen und vorführen wollen. Damit es funktioniert, schauen Sie sich das Programm lieber zweimal an. Oder besser: Sie bringen Ihre Freunde gleich mit in die Vorstellung.
SOLUNA ELEMENTS ehem. Zur Mühle
Was passiert, wenn ein Türke mit Grönemeyer-Songs Deutsch lernt, sich in eine deutsche Sozialpädagogin verliebt, und in Sachsen Baseball spielen will? Serhat Dogan bietet eine
mitreißende Mischung aus Humor und kultureller Vielfalt. Diese einzigartige Show sorgt für gemeinsame Freude durch herzerwärmende Witze und pointierte Satire.
“Exzellentes Kabarett!” (Osnabrücker Zeitung)
Es kalauert gewaltig, wenn der Wolli die Bühne betritt. „Hauptsache Klamauk“ ist nicht nur Titel, sondern auch Programm. Die Kritik sagt: "Anspruchslose Abendunterhaltung". Der Wolli sagt: "Zurücklehnen und berieseln lassen. Bloß nicht zu viel nachdenken. Am besten geben Sie an der Garderobe nicht nur Ihren Mantel, sondern auch Ihr Niveau ab. In den kommenden 90 Minuten werden Sie es nicht brauchen".
Haben Sie also keine Angst vor einer verkopft gesellschaftskritischen Nabelschau. Und versuchen Sie erst gar nicht, zwischen den Zeilen zu lesen. Denn dort werden Sie nichts finden.
In einer Zeit der sich ständig wiederholenden und lauen Comedy wird das Publikum mit dem Wolli eine gelungene Alternative zur landläufigen Mainstream-Comedy finden. Weil alles so herrlich von den altbekannten Wegen abweicht. Der Mann, der mit seiner verschmitzten Art so wirkt, als sei er in seiner Kindheit eine Ausgabe von Michel aus Lönneberga gewesen, bringt genau das auf die Bühne, was wir auf so schmerzliche Art schon lange vermissen: Einen gehörigen Schub Kreativität der anderen Art. Von der sympathischen Selbstironie mal ganz zu schweigen.
Mit diebischer Freude werden allerlei menschliche und allzu menschliche Befindlichkeiten aufs Korn genommen und genüsslich seziert. Niemand wird verschont. Denn schließlich hat jede Randgruppe ein Recht darauf, dass über sie hergezogen wird. Man kann nicht nur, sondern man sollte auch alles humoristisch aufarbeiten, ganz besonders sich selbst. Es ist einfach nicht genug, wenn man seine eigenen Fettnäpfchen nur jovial erwähnt. Man muss sie auch coram Forum auskippen. Das ist Latein für: Vor allen Leuten (Man darf nicht vergessen, dass sich auch mal ein Gymnasial-Lehrer in die Vorstellung verirrt haben könnte).
Das wirkt authentisch. Und ist dabei so wunderschön schräg. Da wird ganz gewöhnlichen Gegenständen ein völlig neuer Sinn verliehen. Wenn er in die Kiste greift und eines seiner Wollischen Musikinstrumente hervorzaubert, wechselt ungläubiges Staunen in schallendes Gelächter. Eigentlich kennt man ja die Dinge, die der Wolli da in den Händen hält, aber was er damit anzustellen vermag, hat man noch nie gesehen. Eingebettet in den ganz normalen Wahnsinn des Alltags und verziert mit der Leidenschaft für Witze, lässt Der Wolli vor dem Publikum seinen unvergleichlich komischen Mikrokosmos entstehen. Musikalisch und augenzwinkernd komödiantisch.
Sie werden es lieben. Sie werden es nachmachen wollen. Sie werden es Ihren Freunden und Kollegen erzählen und vorführen wollen. Damit es funktioniert, schauen Sie sich das Programm lieber zweimal an. Oder besser: Sie bringen Ihre Freunde gleich mit in die Vorstellung.
Gian ist Saarländer mit italienischen Wurzeln. Er studierte Comedy im Alter von 4 bis 12, indem er täglich mehrere Stunden billige amerikanische Soaps und Actionfilme schaute. Diese Kenntnisse führten ihn zum Studium des Maschinenbaus und so spielt er nun seit einiger Zeit erfolgreich in verschiedenen Firmen seinen Kollegen die Rolle des „passionierten Ingenieurs“ vor. Er erzählt von seinen italienischen Opas, die mit Schrottflinten auf Katzen schießen, dem Büroalltag als Ingenieur und dem Zukunftsstandort Saarland.
Alicja Heldt ist laut, chaotisch und lustig. Die freche Deern mit polnischen Wurzeln spricht hamburgisch, möwisch und ghettoisch. Sie ist ein Kumpel, eine Lady und ein Witzbold. Irgendwie alles in einem.
Marvin Spencer hinterlässt eine Spur der Verwüstung auf den Bühnen dieses Landes. Denn wenn er hinters Mikrofon tritt, packt der Feingeist verbal die Fäuste aus und befördert billige Pointen und vorhersehbare Gags gleich mit dem ersten Punch ins Aus.
Wein Ahlfeld im Lindenhofsaal
Es kalauert gewaltig, wenn der Wolli die Bühne betritt. „Hauptsache Klamauk“ ist nicht nur Titel, sondern auch Programm. Die Kritik sagt: "Anspruchslose Abendunterhaltung". Der Wolli sagt: "Zurücklehnen und berieseln lassen. Bloß nicht zu viel nachdenken. Am besten geben Sie an der Garderobe nicht nur Ihren Mantel, sondern auch Ihr Niveau ab. In den kommenden 90 Minuten werden Sie es nicht brauchen".
Haben Sie also keine Angst vor einer verkopft gesellschaftskritischen Nabelschau. Und versuchen Sie erst gar nicht, zwischen den Zeilen zu lesen. Denn dort werden Sie nichts finden.
In einer Zeit der sich ständig wiederholenden und lauen Comedy wird das Publikum mit dem Wolli eine gelungene Alternative zur landläufigen Mainstream-Comedy finden. Weil alles so herrlich von den altbekannten Wegen abweicht. Der Mann, der mit seiner verschmitzten Art so wirkt, als sei er in seiner Kindheit eine Ausgabe von Michel aus Lönneberga gewesen, bringt genau das auf die Bühne, was wir auf so schmerzliche Art schon lange vermissen: Einen gehörigen Schub Kreativität der anderen Art. Von der sympathischen Selbstironie mal ganz zu schweigen.
Mit diebischer Freude werden allerlei menschliche und allzu menschliche Befindlichkeiten aufs Korn genommen und genüsslich seziert. Niemand wird verschont. Denn schließlich hat jede Randgruppe ein Recht darauf, dass über sie hergezogen wird. Man kann nicht nur, sondern man sollte auch alles humoristisch aufarbeiten, ganz besonders sich selbst. Es ist einfach nicht genug, wenn man seine eigenen Fettnäpfchen nur jovial erwähnt. Man muss sie auch coram Forum auskippen. Das ist Latein für: Vor allen Leuten (Man darf nicht vergessen, dass sich auch mal ein Gymnasial-Lehrer in die Vorstellung verirrt haben könnte).
Das wirkt authentisch. Und ist dabei so wunderschön schräg. Da wird ganz gewöhnlichen Gegenständen ein völlig neuer Sinn verliehen. Wenn er in die Kiste greift und eines seiner Wollischen Musikinstrumente hervorzaubert, wechselt ungläubiges Staunen in schallendes Gelächter. Eigentlich kennt man ja die Dinge, die der Wolli da in den Händen hält, aber was er damit anzustellen vermag, hat man noch nie gesehen. Eingebettet in den ganz normalen Wahnsinn des Alltags und verziert mit der Leidenschaft für Witze, lässt Der Wolli vor dem Publikum seinen unvergleichlich komischen Mikrokosmos entstehen. Musikalisch und augenzwinkernd komödiantisch.
Sie werden es lieben. Sie werden es nachmachen wollen. Sie werden es Ihren Freunden und Kollegen erzählen und vorführen wollen. Damit es funktioniert, schauen Sie sich das Programm lieber zweimal an. Oder besser: Sie bringen Ihre Freunde gleich mit in die Vorstellung.
Gian ist Saarländer mit italienischen Wurzeln. Er studierte Comedy im Alter von 4 bis 12, indem er täglich mehrere Stunden billige amerikanische Soaps und Actionfilme schaute. Diese Kenntnisse führten ihn zum Studium des Maschinenbaus und so spielt er nun seit einiger Zeit erfolgreich in verschiedenen Firmen seinen Kollegen die Rolle des „passionierten Ingenieurs“ vor. Er erzählt von seinen italienischen Opas, die mit Schrottflinten auf Katzen schießen, dem Büroalltag als Ingenieur und dem Zukunftsstandort Saarland.
Alicja Heldt ist laut, chaotisch und lustig. Die freche Deern mit polnischen Wurzeln spricht hamburgisch, möwisch und ghettoisch. Sie ist ein Kumpel, eine Lady und ein Witzbold. Irgendwie alles in einem.
Marvin Spencer hinterlässt eine Spur der Verwüstung auf den Bühnen dieses Landes. Denn wenn er hinters Mikrofon tritt, packt der Feingeist verbal die Fäuste aus und befördert billige Pointen und vorhersehbare Gags gleich mit dem ersten Punch ins Aus.
Kennste, kennste? Schubladen? Diese eckigen Dinger voller Vorurteile und Klischees? Kennste? Lennard Rosar möchte sie abschaffen. Zumindest in den Köpfen.
Und so schaut er lieber Shopping Queen als Bundesliga, bügelt leidenschaftlich seine Wäsche zu Heavy Metal und fragt sich dabei, ob sein Blick auf die Menschen nicht selbst voller Vorurteile ist. Aber wie kann man vorurteilsfrei durch die Welt gehen? Wo doch alles immer schneller in Einsen und Nullen eingeteilt wird? Systemhure vs. Corona-Leugner, Klimakleber vs. Autolobby, Links vs. Rechts. Kann man auf die unzähligen Schubladen im Kopf wirklich verzichten? Huh!
„Der 29-jährige, stark tätowierte Mann mit dem Vollbart und den vielen Ringen an den wohl manikürten Fingern passt in kein Metier. Mit satirischen Erzählungen aus dem alltäglichen Leben und poetischen Kurzgeschichten, weist der Kölner spielerisch und äußerst humorvoll auf heutige Gesellschaftsprobleme hin und liefert dabei auch Denkanstöße für Veränderungen.“
Ein Multitalent, das man auf keinen Fall verpassen sollte.“
-Marlene Krursel, Choices Cologne.
„Feinere Töne hingegen schlägt Lennard Rosar aus Köln an. In dem jungen Mann mit Männerdutt, Tattoos und Bart vereinen sich Stand-Up Comedian, Wikinger und Kabarettist.“
-Hessische/Niedersächsische Allgemeine